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Eigene Veranstaltungen
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Nachdem ich in diesem Jahr meinen dritten Langdistanz-Triathlon (Ironman) erfolgreich absolviert habe, habe ich rechts unter den Projekten eine eigene Seite zu diesem Thema eingerichtet.
Hier noch der direkte
Link.
Ernsthafte Vorbereitungen habe ich aber auch diesmal nicht betrieben. Ich bin genau zweimal mit meinem Triathlonrad 30 Kilometer gefahren. Da mein Ziel jedoch lediglich „finishen mit maximalem Spaß“ lautet, sollte das kein Problem sein. Die Grundlagenausdauer ist bei 5.000–6.000 Laufkilometern pro Jahr ohnehin vorhanden. Dazu kommen noch ca. 2.000–3.000 Kilometer an Alltagsfahrten mit meinem Gravelbike.
Einzig beim Schwimmen habe ich in den letzten Wochen etwas mehr gemacht als üblich. Normalerweise schwimme ich dreimal pro Woche zum Ausgleich, vor der Arbeit, jeweils 30–40 Minuten. In den letzten Wochen habe ich diese Einheiten verlängert, sodass auch einige Trainings mit 3–4 Kilometern dabei waren.
An meiner Ausrüstung hatte ich im Vorfeld nichts verändert – warum auch, sie ist ja größtenteils noch neuwertig. Zum Beispiel meinen Neoprenanzug, den ich mir für Kopenhagen neu gekauft hatte, hatte ich seitdem nur ein einziges Mal getragen. Wobei gar nicht sicher war, ob ich ihn in Spanien überhaupt benutzen dürfte.
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Der 12. Tageslicht-Ultra fand bei durchwachsenem Wetter statt. Trotzdem konnten sich am Ende 37 Teilnehmer einen Eintrag bei der DUV erlaufen. Nach bereits 39 Finishern mit mehr als 45 Kilometern bei der Ausgabe im März bedeutet das für dieses Jahr insgesamt 76 Einträge.
Zum Vergleich:
Erwähnenswert ist außerdem, dass gleich sechs Teilnehmer ihren ersten Ultra absolvierten – drei von ihnen hatten zuvor noch nicht einmal einen Marathon gelaufen.
Ein großer Dank geht auch an Maya und Salome für das hervorragende Kuchenbuffet.
Der
13. Tageslicht-Ultra findet am 15. März 2026 statt.
Wenige Tage später hatte Thomas den Lauf bereits ausgeschrieben und mich gleich als ersten Starter eingetragen. Ich verband das Ganze mit einem Kurzurlaub in Italien und besuchte zuvor schon einige Läufer beim Transeuropalauf.
Der Lauf in San Marino war für mich dann der 30. in einem unterschiedlichen Land und insgesamt mein Marathon/Ultralauf Nummer 1.256 – davon 190 im Ausland, was einem Anteil von 15,1 % entspricht. Anders gesagt: Mehr als jeder siebte meiner Läufe fand im Ausland statt.
Am 19. Juli habe ich beim von mir veranstalteten 3. Fachberg 100 meinen 1.250. Marathon bzw. Ultralauf absolviert.
Meilensteine meiner Laufkarriere:
Hier noch ein paar
Impressionen vom Lauf.
Im Jahr 2012 nahm ich zum ersten Mal an diesem schönen, wenn auch anspruchsvollen Mehrtageslauf teil. Seitdem bin ich jedes Jahr dabei gewesen, sodass dies nun bereits meine 14. Teilnahme ist.
In diesem Jahr wird der MUM aufgrund der Wettervorhersage sicherlich wieder eine ganz schöne Herausforderung. Eine Besonderheit dieser Veranstaltung ist, dass die Starts der Etappen jeweils erst am Nachmittag erfolgen. Dank der guten Verpflegung entlang der Strecke – täglich 6 bis 7 Versorgungsstellen – sowie einiger Bäche und Seen, kann man sich jedoch regelmäßig gut abkühlen.
Die Ergebnisse kann man
hier
abrufen. Einfach auf die Laufzeit einer Etappe klicken – dann gelangt man zur Ergebnisliste, inklusive der Zwischenzeiten.
Schon lange hatte ich vor, einmal an einem Mega- oder Ultramarsch teilzunehmen. Bisher hatte es terminlich jedoch nie gepasst.
Die Strecke war landschaftlich sehr schön – nur das Wetter hätte etwas besser sein können, zwischendurch regnete es dreimal. Trotzdem war es insgesamt besser als vorhergesagt, und ich konnte den Großteil der Wanderung im Trockenen genießen.
Langstreckenwandern ist als Abwechslung zum Laufen auch mal ganz entspannend.
Nachdem ich am Himmelfahrtswochenende bereits die Fjorden Rundt rund um den Ringkøbing Fjord gefahren bin, konnte ich nun – nach dem TransEspaña – einen weiteren Punkt von meiner Bucket List streichen.
Heute mal nichts mit laufen.
Schon lange hatte ich vor, die 100 km des Fjorden Rundt rund um den Ringkøbing Fjord zu fahren. Ich bin zwar oft in Dänemark, aber irgendwie hatte es bisher nie gepasst.
Da ich es nach dem TransEspaña lauftechnisch erst einmal etwas ruhiger angehen wollte, bot sich das Himmelfahrtswochenende ideal für diese Tour an.
Für dänische Verhältnisse spielte sogar das Wetter mit: kein Regen, etwas Sonne und nur mäßiger Wind.
Die Route ist sehr schön, abwechslungsreich und lässt sich gut fahren.
In zehn Tagen startet die erste Etappe des TransEspaña. Aus diesem Grund habe ich ab heute eine Sonderseite freigeschaltet. In einem Blog werde ich nun versuchen, täglich über den Lauf quer durch Spanien zu berichten.
In den kommenden Tagen werde ich täglich etwas zu meiner Vorbereitung, meinem Training und meiner Ausrüstung schreiben. Am 25. April beginnt für mich das Abenteuer mit der Anreise. Sollte ich dann einmal einen Tag nichts berichten, könnte das an einer fehlenden Internetverbindung liegen.
Im Großen und Ganzen bin ich jedoch zuversichtlich, dass ich täglich – vielleicht sogar manchmal zweimal am Tag – von unterwegs berichten werde.
Für öffentliche Rückmeldungen, die jeder lesen kann, habe ich ein Gästebuch eingerichtet. Darüber kann mir jeder Grüße senden oder Feedback geben.
Für Nachrichten oder Kommentare, die nicht öffentlich sichtbar sein sollen, gibt es ein Kontaktformular. Die darüber eingehenden Nachrichten werde ich natürlich ebenfalls täglich lesen. Bitte habt jedoch Verständnis dafür, dass ich unterwegs möglicherweise nicht jede Nachricht sofort beantworten kann.
Hier geht es zur
SONDERSEITE
(oder für den Schnelleinstig beim nächsten Besuch, einfach auf die grüne Überschrift klicken.)
Heute in einem Monat startet der TransEspaña in Urdos, einem kleinen Ort im französischen Teil der Pyrenäen, etwa 15 Kilometer vor der spanischen Grenze. Von dort aus führt die Strecke über 1080 km quer durch Spanien bis nach Málaga.
Schon zehn Tage vorher, also ab dem 17. April, werde ich hier auf der Website einen Blog zum TransEspaña veröffentlichen. In den letzten Tagen vor dem Start werde ich täglich über meine Vorbereitung und Ausrüstung berichten. Ab dem 25. April (Anreise) berichte ich dann von unterwegs und werde auch immer wieder Fotos posten.
Mit 43 Teilnehmern gab es beim 11. Tageslicht Ultra einen neuen Teilnehmerrekord. Auch wurden wieder sehr gute sportliche Leistungen gezeigt. Vier der Teilnehmer liefen im Rahmen der Veranstaltung mehr als 100 km. Für vier andere Teilnehmer war es der erste Ultralauf – und das, obwohl sie zuvor nicht einmal einen Marathon gefinisht hatten.
Erwähnenswert ist zudem, dass von den weltweit 72 Läufern, die 1.000 oder mehr Marathons bzw. Ultras gefinisht haben, gleich fünf dabei waren.
Der nächste Tageslicht Ultra findet am 21. September 2025 statt.
Einmal im Jahr wird das World Megamarathon Ranking 300+ (WMMR) veröffentlicht. In dieser Liste erscheinen alle geprüften Läufer, die mehr als 300 Marathons absolviert haben. Da die Liste vom japanischen Verband geführt wird, wird sie häufig auch als „japanische Liste“ bezeichnet.
Zum Stichtag 31.12.2024 befinde ich mich auf Platz 30, hier ist der
LINK zur Liste.
Nachdem ich im Januar läuferisch etwas kürzergetreten bin, habe ich Anfang Februar wieder mit den langen Strecken begonnen und konnte am 15. Februar meine 12. Brocken-Challenge finishen.
Neben dem MUM gehört die Brocken-Challenge zu meinen absoluten Jahreshighlights, auf die ich mich schon Wochen vorher freue.
Nun beginnt für mich die finale Vorbereitung auf den TransEspaña – von Urdos (in den Pyrenäen) bis nach Málaga. Das sind 1.080 km, die in 18 Tagen laufend zurückgelegt werden müssen. Die erste Etappe startet am 27. April in Urdos, und natürlich werde ich wieder einen Blog zu diesem Lauf auf meiner Website veröffentlichen.
Das neue Jahr begann auch gleich wieder mit einem Marathon. Am 1. Januar organisierte ich bereits den 8. Northeimer Neujahresmarathon. Trotz der vier Marathons zwischen dem 24. und 31.12 konnte ich am 1. Januar mit einer 3:52 eine Sub 4 h laufen. Seit ich im Jahre 2008 meinen ersten Marathon gelaufen bin, habe ich in jedem Jahr mindestens einen Marathon in unter 4 Stunden gefinisht, das sind nun schon 17 Jahre in Folge...
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Michael Kiene
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